Judith Eiblmayr / Iris Meder, Haus Hoch

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Das erste Hochhaus der Stadt bedeutete Fortschritt und Skandal zugleich. Neben allgemeiner Großstadt-Euphorie kritisierten Presse und namhafte Architekten den massiven städtebaulichen Eingriff in das barocke Ensemble Herrengasse. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen wurde das Hochhaus nach seiner Fertigstellung 1932 bald zur ersten Adresse für zahlreiche Künstler und Prominente. Auf dem Dach entstand eines der attraktivsten Cafés und Tanzlokale Wiens.
Judith Eiblmayr und Iris Meder spannen in dem Buch einen Bogen von der Planungsgeschichte bis zum gesellschaftlichen Leben des Hauses und porträtieren seine berühmten Bewohner und Gäste.

160 Seiten, 16,5 x 21 cm

Durchgehend vierfarbig Gebunden mit Schutzumschlag
2. erweiterte Auflage